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Schönefeld 2011

Am 20. Mai war es wieder so weit. Pünktlich 14:00 Uhr begann unser 10. Treffen am airportworld bbi-Besucherzentrum.
Und diesmal waren so viele wie nie zuvor gekommen:
Hermann und sein Fliegerkumpel, Gerhard, Rainer und Marlies, Peter und Marlis, Jürgen, Reinhardt, Helmut, Bernd, Peter und Ingeborg, Reinhard und Giesela, Rolf und Sabine, Eberhard und Frau, Gerhard und Edith, Klaus und Inge, Günter, Dieter, Harry und Claudia, Joachim und Waltraud, Uwe und Helga, Dieter, Joachim und Gisela, Hartmut und Brunhilde. Immerhin 36 Teilnehmer.

15:00 Uhr begann die Bus-Tour "Erlebnis Baustelle". Dabei haben wir einiges über die größte Baustelle Berlins erfahren.

Nach dieser Bildungsreise sammelten wir uns im Hotel Plovdiv, um dort einen gemütlichen Abend zu verbringen und größtenteils auch dort zu übernachten.
Der Chef hatte eigens für uns eine Speisekarte entworfen.

Hermann würdigte die siebzig Gewordenen mit selbstgebastelten Hubschraubern, erinnerte an die mittlerweile zehn Treffen und schlug vor, in Gemeinschaftsarbeit einen Bildband darüber zu erstellen, der möglichst auch erweiterbar sein solle.
Günti zeigte uns Flugvorführungen mit seinem Hubschraubermodell.
Reinhard toppte die Vorbereitungsarbeit damit, dass er uns bereits die Speiskarte für den nächsten Mittag zur Vorauswahl und Vorbestellung offerierte.

Nach dem gemeinsamen Frühstück am nächsten Morgen fuhren wir zum Schloss Königs Wusterhausen. In der Führung lernten wir den "Soldatenkönig" von einer ganz anderen Seite kennen, auch als Maler.

Nach dieser anstrengenden Bildungsreise war eine Stärkung in Form des Mittagessens in "Hoenckes Altes Wirtshaus" angesagt.

Da die anschließende Dampferfahrt auf Grund des Platzangebotes nur in kleiner Besetzung stattfinden konnte, erfolgte die offizielle Verabschiedung hier.
Eberhard machte den Vorschlag - der die allgemeine Zustimmung fand - das 11. Treffen vom 11. bis 12. Mai 2012 in Dahlewitz (Besichtigung der Rolls-Royce-Triebwerksfertigung) und Rangsdorf (Besichtigung des Bücker-Museums) durchzuführen.


Und einer - Jürgen - hat ebenfalls noch die Schlechtwettervariante - Funkerberg - "abgearbeitet". Ein Blick auf die Homepage der Geburtsstätte des Rundfunks in Deutschland lohnt sich.

bbi